Intervallfasten ist eine recht neue Methode, auf die viele Menschen schwören und mithilfe der sie in kürzester Zeit viel Gewicht abnehmen wollen. Kann das funktionieren?
Von Ärzten getestet, von Sportlern erprobt
Wer träumt nicht vom blitzschnellen Gewichtsverlust, für den man nichts weiter tun muss, als sich für acht Stunden zu disziplinieren, um dann wieder acht Stunden normal essen zu dürfen? Intervallfasten ist insofern eine vielversprechende Form des Gewichtsverlusts, da sie schon von vielen Ärzten getestet und abgesegnet wurde. Die einfache Methode, die günstigen Nebenwirkungen auf den Körper und der zelluläre Reinigungseffekt sprechen für sich. Intervallfasten soll nicht nur zum schnellen Gewichtsverlust, sondern auch für die Selbstreinigung des Körpers in der Ketose eine ausgezeichnete Methode sein. Wie funktioniert das genau?
16 Stunden fasten, 8 Stunden essen
Die Herangehensweise ist denkbar einfach: Man isst nichts für sechzehn Stunden, um dann in den restlichen acht Stunden des Tages normal essen zu können. Das wirkt gewichtsreduzierend, weil man sich kontrolliert, keine unnötigen Snacks zu essen und auch keinem Appetit nachgibt, der innerhalb der sechzehn Stunden Fastenzeit ausbricht. Innerhalb der acht verbliebenen Stunden isst man erfahrungsgemäß weniger, da nach einer oder zwei großen Mahlzeiten der Körper immer für mehrere Stunden gesättigt ist, egal, ob man im Vorfeld viel gegessen oder gefastet hat. So soll die Kalorienbilanz des Tages gedrückt werden.
Autophagie – Selbstreinigung durchs Fasten
Innerhalb der sechzehn verbleibenden Stunden gerät der Körper zudem in die Ketose. Das heißt, hier werden überschüssige Fettzellen verbrannt und Zellen von ihren Abfallstoffen befreit. Der Körper kann sich auf die Selbstreinigung konzentrieren, weil er nicht mit ständiger Nahrungsaufnahme zu kämpfen hat.
Fazit: Eine rundum gelungene Methode!
Das Intervallfasten eignet sich für alle, die schnell abnehmen und dabei noch einen zellverjüngenden Effekt genießen möchten!